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Hanf Lebensmittel

Hier finden Sie Lebensmittel mit dem Superfood Hanf - von Hanfsamen, über Hanföl, Hanfsirup, bis hin zu Rindersalami mit Hanf und vieles mehr.

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Lebensmittel aus Hanf: Altbewährt und neu im Kommen

Die Hanfpflanze galt schon im alten China als besonders nahrhafte Pflanze und hat sich mittlerweile auch außerhalb Asiens einen Namen als Superfood gemacht. Es sind ihre Samen, die sich wunderbar als Lebensmittel eignen - nicht nur für Vegetarier und Veganer. Hanf-Lebensmittel bieten zahlreiche Vorteile für einen vollwertigen Ernährungsstil und sind in der Küche vielseitig verwendbar. Ihre gesunden Inhaltsstoffe machen die Samen der Hanfpflanze so interessant wie ihr nussartiger Geschmack, der längst schon Einlass in die Gourmetküche gefunden hat.

Der Unterschied zwischen Hanfsamenöl und CBD-Öl

Hanfsamenöl wird aus den (am besten kalt) gepressten Hanfsamen hergestellt und enthält in der Regel weder CBD noch THC. Für viele CBD-Öle spielt Hanfsamenöl dennoch eine wichtige Rolle. Denn hier fungiert es als hochwertiges Trägeröl für den fettlöslichen CBD-Extrakt. Ein CBD-Extrakt kann also in Hanfsamenöl gelöst sein, während ein Hanfsamenöl CBD-frei ist.

Daher können Sie Ihr Hanfsamenöl auch ohne Bedenken für Ihren Salat und andere kulinarischen Köstlichkeiten verwenden.

Schmackhaft und gesund: Die Samen der Hanfpflanze

Hanfsamen enthalten jede Menge Nährstoffe und Antioxidantien. Dabei weisen sie so gut wie keinerlei Cannabinoide wie das bekannte Cannabidiol (CBD) oder das berauschende Tetrahydrocannabinol (THC) auf. Die Samen warten mit anderen Inhaltsstoffen auf, die weder einen Rausch erzeugen noch gesundheitliche Risiken bergen. Im Gegenteil: Hanfsamen gehören zu den für die Gesundheit am wertvollsten essbaren Pflanzensamen. Der Eiweißgehalt ungeschälter Hanfsamen liegt bei ganzen 21%. Die wertvollen Proteine sind vor allem im Inneren der Samen versteckt, weshalb geschälte Samen mit 30 g pro 100 g vergleichsweise mehr Eiweiß enthalten. Dabei enthalten die Samen der Hanfpflanze kaum Kohlenhydrate. Wenn Sie sich also möglichst kohlenhydratarm, aber proteinreich ernähren möchten, haben Sie in den Hanfsamen das ideale Superfood gefunden. Die Schale wiederum bringt jede Menge verdauungsfördernder Ballaststoffe mit sich. Wenn Sie jedoch die Schale beim Kauen störten sollte, können Sie auf bereits geschälte Hanfsamen zurückgreifen.

Weitere Inhaltsstoffe der kleinen Hanfsamen

Neben den wertvollen Aminosäuren, die das Eiweißgerüst dieses Trendfoods darstellen, befinden sich in den Samen nennenswerte Mengen an Magnesium, Zink, Eisen und anderen Nährstoffen. An Vitaminen sind vor allem die Vitamine der B-Gruppe zu nennen. Bekannt geworden ist auch der Gehalt an Gamma-Linolensäure - einer dreifach ungesättigten Omega-6-Fettsäure, die sich besonders günstig auf Entzündungsgeschehen auswirken soll. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang vor allem auch die wichtigen Omega-3-Fettsäuren, die in den Samen oder dem daraus gepressten Hanfsamenöl enthalten sind. Hanfsamenöl weist ein geradezu perfektes Verhältnis zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren auf. Dieses liegt bei 1:3 und übertrifft damit so gut wie jedes andere Speiseöl. Denn ein überwiegend nur aus Omega-6-Fettsäuren bestehendes Öl soll sich im Hinblick auf Entzündungen eher nachteilig auswirken. Weiterhin sind in den Samen und im Hanföl hochwertige pflanzliche Farbstoffe enthalten. Vor allem Carotinoide sowie der grüne Pflanzenfarbstoff Chlorophyll, welcher dem Öl die grüne Farbe verleiht, kommen im Hanfsamenöl in nennenswerten Mengen vor.

Die Hanfsamen, die hervorragend in Smoothies, Müsli oder auch gemahlen über Pasta-Gerichte wie Spaghetti passen, sind also kleine Nährstoff- und Powerbomben, die nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund sind. Hanf ist damit weit mehr als eine Pflanze, aus der sich berauschende Drogen herstellen lassen. Hanf-Lebensmittel sind immer mehr im Kommen - ob in der Gesundheits- oder Gourmetküche.

Sind Hanfsamen gefährlich?

Wenn Sie befürchten, durch den Verzehr von Hanfsamen high zu werden, können Sie gänzlich beruhigt sein. Denn Phytocannabinoide wie THC, welches für den Rauscheffekt verantwortlich ist, sind nur in den Blättern und Blüten enthalten. Hanfsamen weisen im seltensten Fall winzige Spuren von THC auf, die weder für einen Rausch ausreichen noch für den Missbrauch geeignet sind. Zudem wird Hanf als Lebensmittel aus dem sogenannten Nutzhanf bezogen, welcher auch in Blüten und Blättern von Natur aus so gut wie kein THC enthält. Sie dürfen also völlig unbesorgt weiterhin unsere leckeren Hanfprodukte genießen, ohne sich Sorgen machen zu müssen.

Pflanzliche Proteine: Lebensmittel aus Hanf

Hanfsamen stecken nicht nur voller zahlreicher wertvoller Inhaltsstoffe. Ein in den meisten Getreiden vorkommender und umstrittener Inhaltsstoff fehlt ihnen gänzlich: das im Weizen, Roggen, Dinkel und einigen anderen Getreidesorten enthaltene Gluten. Gluten steht im Verdacht, die Entstehung von Entzündungen und dem sogenannten Leaky-Gut-Syndrom begünstigen zu können. Vor allem für Menschen mit der Autoimmunerkrankung Zöliakie hat die Aufnahme glutenhaltiger Lebensmittel fatale Folgen. Doch in herkömmlichem Brot, in Brötchen, Pasta und Süßgebäck wie Keksen sind glutenhaltige Getreidemehle enthalten. Mittlerweile gibt es jedoch etliche glutenfreie Alternativen, die nicht selten auch Hanfmehl statt Weizen- oder Roggenmehl enthalten. So gibt es heute bereits Brot- und Backwaren, Nudeln und sogar glutenfreies Hanfbier zu kaufen. Wenn Sie jedoch lieber selbst Hand anlegen möchten, können Sie sich Ihr Brot eigenständig aus Hanfmehl backen und wissen so, was in Ihrem Brot enthalten oder eben nicht enthalten ist. Dabei ist Hanfmehl, genau wie Hanfsamen und Hanfsamenöl, extra leicht verdaulich und bekömmlich.

Hanf als Lebensmittel: Schmackhafte Vielfalt

Wer glaubt, mit Hanföl, Hanfsamen und Hanfmehl sei das Repertoire an Lebensmitteln aus Hanf erschöpft, wird jedoch eines Besseren belehrt. Denn folgende Lebensmittel aus Hanf bereichern bereits heute die glutenfreie, proteinreiche Küche - ob für Sportler, Veganer oder einfach gesundheitsbewusste Menschen, die gern auf natürliche Lebensmittel setzen:

  • Hanfspirituosen
  • Hanflimonade
  • mit Hanfsamen angereicherte Süßigkeiten
  • Hanfpestos und Hanfpastas
  • Hanf-Brotaufstriche
  • Hanf-Schokolade
  • Hanf-Tee

und vieles mehr...

Hanf - eine Pflanze mit vielen Gesichtern

Hanf ist also nicht nur als Rauschdroge, Medikament oder in der Bau- und Textilindustrie bekannt. Auch Hanf-Lebensmittel zeigen, wie vielseitig einsetzbar diese wertvolle Pflanze ist. Dabei wächst sie sehr schnell und ist damit ein nachhaltiger Rohstoff, der einen wichtigen Teil zur Ernährung der Weltbevölkerung beitragen kann. Damit könnte die Hanfpflanze bzw. Hanf als Lebensmittel die Pflanze der Zukunft sein - und damit endlich wieder die Ehre erhalten, die ihr eigentlich schon immer zusteht.


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